Aktuelle Informationen aus der Intralogistik und Auto ID Branche

An dieser Stelle versorgen wir sie mit den aktuellsten News aus der Intralogistik- und Auto-ID-Branche. Erfahren Sie die wichtigsten Informationen rund um unsere neue Produkte und Technologien, die den Datenfluss in Ihrem Unternehmen noch effizienter machen.

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Aktuelle Informationen aus der Intralogistik und Auto ID Branche

An dieser Stelle versorgen wir sie mit den aktuellsten News aus der Intralogistik- und Auto-ID-Branche. Erfahren Sie die wichtigsten Informationen rund um unsere neue Produkte und Technologien, die den Datenfluss in Ihrem Unternehmen noch effizienter machen.

Cisco wird 30 Jahre

Cisco wurde 1984 in Kalifornien gegründet und ist bis heute Vorreiter und Innovator für Netzwerktechnologien. Doch so richtig Grund zum Feiern gibt es trotzdem nicht. Der Konzern steckt tief in der Krise, aufgrund stagnierender Nachfrage von Cisco Produkten. Laut Mitteilung Umsatzrückgang von fast 6 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro im dritten Quartal bis Ende April. Dennoch zeigen sich Konzernchef und Börsianer zufrieden. Die Aktie stieg nachbörslich sogar um 7 Prozent und konnte seitdem nochmals kräftig zulegen. Der Umsatzrückgang wird damit begründet das im asiatischen Bereich verstärkt US-Technik misstraut wird und dort mit Huawei und ZTE starke Rivalen im Markt tätig sind.

Offen bleibt wie das Bekanntwerden der NSA-Spionage bei Cisco die Umsätze beeinflusst. Wie kürzlich bekannt wurde fängt die NSA regelmäßig Server, Router und andere Netzwerkgeräte des Konzerns ab, um diese zu manipulieren. Cisco selbst betont mit keiner Regierung zusammen zu arbeiten um Spionage zu ermöglichen.

Um dem Abwärtstrend wieder entgegenzuwirken setzt Cisco-Chef John Chambers auf die Flucht nach Vorne: „Wir müssen Nummer 1 bei Sicherheit werden“ stellt er in seiner Eröffnungsrede zur 25. Hausmesse „Cisco Live“ fest. Mit einem Marktanteil von mindestens 40 Prozent im jeweiligen Bereich und schnellerem Agieren möchte sich Cisco als Nummer 1 positionieren.
Mit dem PM9500 bringt Datalogic einen neuen Funk-Barcodescanner für industrielle Anwendungen. Bei Datalogics neuem PowerScan PM9500 Funkscanner erwartet Sie jetzt noch mehr Power: bewährte Scanleistung in Industrieumgebungen, kombiniert mit schnellerer Funkübertragung und größerer Reichweite dank STAR 2.0! Datalogics neue Schmalband-Funktechnologie ist jetzt bis zu 25 mal schneller und erlaubt einen Bewegungsradius von bis zu 150 m um die Basisstation. Features wie der 3-Sekunden-Akkuwechsel, das leicht austauschbare Scanfenster und die hohe Anzahl an Varianten werden Sie Kunden begeistern.
Mit den Modellen 43569 und 43602 stellt Broadcom zwei neue WLAN-SoCs (System on a Chip) vor welche der IEEE 802.11ac entsprechen. Die Entwicklung ist abgeschlossen und erste Muster sind gefertigt. Die Massenproduktion soll im Laufe des Jahres anlaufen. Laut dem Hersteller basierend sie auf den technischen Daten der Vorgänger, punkten aber durch einen deutlich reduzierten Stromverbrauch. Der Spareffekt werde erzielt, da der komplette Software-Treiber auf dem Chip läuft und nicht auf dem CPU des Computers.

Weiter sollen die Chips besser mit störenden Interferenzen umgehen können, welche beispielsweise beim gleichzeitigen Benutzen von Wifi und Bluetooth auftreten können. Durch spezielle Low-noise Amplifier für Bluetooth und WLAN- und Bluetooth-Koexistenzalgorithmen soll dies ermöglicht werden.

Das Modell BCM43569 welches für WLAN-Clients gedacht ist kommt mit einem Dualband-WLAN mit 2-Stream-MIMO (Multiple Input Multiple Output), Beamforming, Bluetooth 4.1, USB3.0 und USB2.0 Support daher. BCM43602 ist für die Router/Gatewayseite gedacht und ist pin-kompatibel zum Vorgänger, bietet 3x3 MIMO und wird über PCIe angesteuert.
Mit dem neuen TC55 verspricht Motorola eine neue Entdeckung für die Business Welt. Das zu erst einmal wie ein herkömmliches Smartphone wirkende Gerät ist im Innern ein robuter und hochleistungsfägier Touchcomputer auf Android-Bassis. Dank seinem integrierten 1D-Imager, 8 Megapixel Kamera, fortschrittlichem 4G LTE und einem Wasserdichten Gehäuse bietet er alle vorteile aus beiden Welten. Genau das richtige für den mobilen Einsatz.
Tags: motorola, zebra

Stromsparender Switch von Cisco

Wirtschaftliches Arbeiten ist in allen Unternehmen wichtig und wird im Zuge der weiteren Globalisierung immer wichtiger. Dem Konträr stehen – gerade in Deutschland – explodierende Stromkosten. Dieser Problematik hat sich Cisco angenommen und ein komplett neues Konzept entwickelt welches Schule machen könnte auch für andere Hersteller. Cisco präsentiert mit der Catalyst 2960X-Serie den ersten Stromsparenden Switch. Der stackable Switch ist als 24- und 48-Port Variante erhältlich. Vollmundig verspricht der Hersteller, dass der Stromverbrauch des Unternehmens um 80% gesenkt werden kann.

Das integrierte „Intelligent Energy Use“ senkt den Stromverbrauch aller angeschlossenen Netzwerkgeräte (sofern diese einen Stormsparmodus unterstützen). Durch automatische Erkennung der Nutzlast werden Geräte automatisch gedimmt, in Standby geschalten oder in Hibernation Mode (Ruhemodus) gelegt. So werden beispielsweise in der Frühstücks- oder Mittagspause die Netzwerkleistungen zeitweise deutlich heruntergefahren und sobald wieder mehr Aktivität herrscht wird das normale Leistungspensum wieder hergestellt. Ein weiteres Beispiel: Das Lager hat Feierabend, im Büro wird noch gearbeitet: Der Catalyst 2960 senkt erst die Leistung der WLAN-Accesspoints und deaktiviert diese dann schließlich ganz.

Dank Power over Ethernet und Power over Ethernet+ können so viele Geräte über Nacht fast vollständig deaktiviert werden. Sind alle Mitarbeiter gegangen und wird kein Netzwerkverkehr mehr benötigt bringt sich der Switch selbst in den Hibernation Mode und benötigt nur noch 6 Watt Strom.

Weitere Informationen www.cisco.com/go/2960x
Laut einem Interview des Europa-Direktors Daniel Dombach von Motorola mit dem Industriemagazin „Produktion“ ist Logistik eines der Kernbereiche von Industrie 4.0

Motorola ist einer der führenden Hersteller im Bereich der Logistik-IT. Zum Kernsortiment gehören neben Scanner und mobilen Computern auch komplette WLAN-Lösungen auch für die Telefonie. Zusätzliche gibt es Barcode- und RFID-Lösungen für erfolgreiches Lagermanagement.

Durch die zunehmende Globali

Drohnen bauen WLAN-Netze

An der polytechnischen Schule in Lausanne (EPFL) wurde ein Schwarm-Mikroflugzeug entwickelt um Ad-hoc WLAN-Netzwerke aufzubauen.

Die SMAV (Swarming Micro Air Vehicle) sind autonome Fluggeräte mit jeweils einem WLAN Modul „Eine Gruppe von zehn bis dreißig Robotern kann so ein neues Kommunikationsnetz knüpfen“ so Dario Floreano Projektverantwortlicher.

Das Projekt „Swarmix“ soll im Januar 2014 soll einen ersten Praxistest zeigen. Schwarmroboter spannen ein Netz auf welches Rettungshunde mit Netzwerk versorgt. Diese tragen einen „elektronischen Kragen“ mit integriertem Lautsprecher, so dass diese über weitere Entfernunngen noch von Hilfskräften geführt werden können.

Als erster industrieller Interessent zeigt sich SenseFly welche mit ihrer Drohne „eBee“ bereits große Gebiete Haitis nach dem Hurrikan Sandy katographiert haben um Schäden und Überschwemmungen besser orten zu können.

Einen ausführlichen Bericht hierüber kann in der aktuellen Technology Review (08/13) nachgelesen werden.

Neue Accesspointserie von Motorola

Für das dritte Quartal 2013 hat Motorola eine Serie neuer Accesspoints angekündigt, welche nach dem kommenden IEEE-Standart 802.11ac arbeiten. Der modular aufgebaute AP8232 ist für den Indoor Betrieb vorgesehen und unterstützt IEEE 802.11n mit maximalen 450 MBit/s Datendurchsatz im normalen 2,4 GHz Netz. Im hochfrequenten 5 GHz Bereich unterstützt er bis zu 1.300 MBit/s (3 x MIMO).

Dank zwei seitlichen USB-Ports lässt sich das Gerät mit Erweiterungen (beispielsweise Klimasensoren oder UMTS/LTE-Sticks) bestücken. Damit sichert Motorola auch eine Erweiterbarkeit auf zukünftige Technologien. Als kleineres Modell kommt die Variante AP8222 daher. Sie kommt ohne USB-Erweiterbarkeit aus.

Das Spitzenmodell der Serie stellt das Modell 8263 dar, welches für den Outdooreinsatz konzipiert ist und mit drei Funkmodulen bestückt werden kann. Hierdurch können per Wireless Intrusion Protection unerwünschte drahtlose Eindringliche aufgespürt werden.
Die Bedeutung von Funknetzwerken ist heute bereits in den meisten Unternehmen enorm hoch. Neben mobilen Telefonen und Smartphones, Barcode-Scannern oder Staplerterminals sind die meisten Geräte bereits heute per Funk vernetzt. Die Vernetzung hat jedoch auch eine Kehrseite: Bereits 54% aller Unternehmen mit einem betriebsweiten WLAN-Netz bestätigen zumindest gelegentliche Störungen des Empfangs bei Geräten. Die Qualität des Funksignals kann durch verschiedenste Faktoren gestört werden. Neben baulichen Barrieren können beispielsweise Überwachungskameras oder auch nicht permanent laufende Geräte wie eine Mikrowelle den Funkverkehr erheblich stören. Derartige Interferenzen erkennt und behebt die CleanAir Technologie von Cisco innerhalb von 5 bis 30 Sekund
Im vergangenen Sommer fand im Rahmen einer sogenannten Wardriving Aktion eine Untersuchung eines 0,5 km² Großen Blocks durch Forscher der TU Darmstadt statt. Durch das Aussenden von Ping-Signalen welche auch Beacons genannt werden konnten insgesamt 1971 WLAN-Zellen ausgemacht werden. Durch Multilateration wurde die Position jedes Netzes ungefähr bestimmt. Daraus ergab sich eine so hohe Dichte, dass es möglich wäre ein komplettes WLAN-Mesh (also ein vermaschtes Funknetz) zu bilden mit dem man ein Breitband-Kabelnetz quasi ersetzen könnte.
LAN/WLAN für Mehrgenerationenhaus mit Ladenetage und Co-Working.

Festo voll vernetzt

Festo AG & Co. KG ist eine Unternehmensgruppe der Steuerungs- und Automatisierungstechnik mit Stammsitz in Esslingen am Neckar. Festo gehört zu den führenden Automatisierungsunternehmen mit elektrischer und pneumatischer Technologie in der Fabrik- und Prozessautomation.
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